Population ageing in Central and Eastern Europe: societal and policy implications
In: New perspectives on ageing and later life
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In: New perspectives on ageing and later life
In: essentials
Das Essential bietet einen kompakten Überblick darüber, was mit Hilfe flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme erreicht werden kann und worauf es bei ihrem Einsatz in Zukunft ganz besonders ankommen wird. Flexible betriebliche Arbeitszeitsysteme sind Regelungsbündel, in deren Rahmen und mit deren Hilfe der Einsatz der Arbeitszeiten der Mitarbeiter bedarfsgerecht gesteuert werden kann. Sämtliche Grundtypen flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme werden ausführlich mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert. Darüber hinaus zeigt der Autor die wesentlichen Trends der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung auf. Der Inhalt Eigenverantwortlich gesteuerte flexible Arbeitszeitsysteme Flexible disponierte Arbeitszeitsysteme Grundtyp-übergreifend eingesetzte Regelungselemente Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Führungskräfte und Personalverantwortliche in Betrieben sowie Berater Der Autor Andreas Hoff hat 1983 die erste deutsche Arbeitszeitberatung initiiert. Seit 2013 begleitet er Betriebe und sonstige Organisationen bei der Gestaltung und Einführung bedarfsgerechter Arbeitszeitsysteme als Einzelberater
In: New perspectives on ageing and later life
This book brings together leading scholars to present an understanding of the processes underlying the very rapid population ageing in Central and Eastern Europe. In addition to discussing the main demographic drivers behind this development in each of the countries examined, this volume also discusses its implications for policy, healthcare provision, workforces, intergenerational family relations, the social cohesion of future Central and Eastern European societies, and the quality of life experienced by their citizens.
Der Autor, der sich seit 20 Jahren - seit seiner Promotion - als Arbeitszeitberater spezialisiert hat, und der in der Fachpresse bereits mit ungewöhnlich innovativen Vorschlägen zur Arbeitszeitgestaltung für Furore sorgte, propagiert die Idee der Arbeitszeitmodelle ohne Zeiterfassung, ohne Zeitkonten und ohne Kontrollen durch die Führungskräfte. Belegt wird diese - für weite Bereiche der Wirtschaft noch Angst einflößende - Idee mit zahlreichen praktischen Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, mit Details zu notwendigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, mit Erläuterungen zu wichtigen Elementen arbeitsrechtlich "hieb- und stichfester" betrieblicher Regelungen, wiederum gestützt auf ausgesuchte Dienst- und Betriebsvereinbarungen aus der Praxis. Hier wird aber nicht nur "geschwärmt", sondern auch gewarnt, für welche Betriebe die Vertrauensarbeitszeit nicht geeignet ist. Anhang mit zusätzlichem Informationsmaterial und Literaturhinweisen; gute Zusammenfassungen für eilige Leser. Kompetente und solide, zugleich kompakte Einführung für Führungskräfte und Personalfachleute. (2) (Karl-Heinz Krüger)
In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz
In: Forschungsanwendung Fa 25
In: Discussion papers
In: Arbeitsmarktpolitik 83-36
In: Beiträge zur Sozialökonomik der Arbeit 7
In diesem Buch werden anhand von etwa zwanzig bundesdeutschen Betrieben aus vier Branchen die jeweiligen Arbeitszeitsysteme dargestellt. Es geht dabei u.a. um die Interaktion von Arbeitszeitverkürzung und Arbeitszeitflexibilisierung mit gleichzeitigen Beschäftigungseffekten.
In: Discussion papers / Labour market policy = Arbeitsmarktpolitik / Wissenschaftszentrum Berlin, International Institute of Management, 81,1
World Affairs Online
In: Journal of intergenerational relationships: programs, policy, and research, Band 10, Heft 3, S. 304-308
ISSN: 1535-0932
In: Journal of intergenerational relationships: programs, policy, and research, Band 9, Heft 1, S. 1-6
ISSN: 1535-0932
In: Journal of intergenerational relationships: programs, policy, and research, Band 8, Heft 3, S. 317-321
ISSN: 1535-0932
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 57, Heft 6/7, S. 212-218
ISSN: 0490-1630
Die Rente mit 67 ist beschlossen. Um dennoch ohne Rentenabschläge früher in den Ruhestand gehen zu können, setzen viele Arbeitnehmer auf den Aufbau von Langzeitkonten-Guthaben. Lohnt sich das? In dem Beitrag werden Ansparmodelle verglichen, und zwar das (betriebliche) Ansparen von Wertguthaben durch nicht ausgezahlte Gehaltsbestandteile und das rein private Ansparen. (IAB2)